Rasensamen:
Top-Rasensaat sowohl für die Ansaat als auch für die Nachsaat. Schnellkeimend und dennoch robust. Erstklassig produziert und abgesackt in Deutschland.

Die TerraDomi Rasensamen eignen sich hervorragend zur An- & Nachsaat. Wir konnten mit Spezialisten und zusammenarbeiten und haben anhand verschiedenster Bodenanalysen die perfekte Saatmischung für unterschiedlichste Böden zusammengestellt.

Entstanden ist der beste Allrounder in punkto Rasensaat für den allgemeinen Gebrauch.

 

Rasensamen oder Rollrasen

Die pure Auswahl an verschiedensten Saatmischungen überfordert einen meist. Ob Rollrasen, RSM Mischung, Berliner Tiergarten, Schattenrasen, oder, oder, oder.

Was eignet sich jetzt also wofür?
Und was bedeuten die verschiedenen Namen der Saatmischungen?

Die Vorteile des Rollrasens sind nicht von der Hand zu weisen. Meistens werden Rollrasen bereits ca. 1 Jahr gezüchtet und gepflegt, ehe der Rasen zu seinem Kunden kommt. Dadurch ist der Rasen bereits sehr grün, dicht gewachsen und oftmals frei von Unkräutern. Das macht den Rollrasen pflegeleichter, belastungsfähiger und direkt ansehnlich, sodass einer schicken Gartenparty oder Einweihungsfeier nichts im Wege steht.

Einzig der immens hohe Preis ist der Nachteil bei der Entscheidung zwischen Rollrasen und Rasensamen.

Der Preis bei Rasensamen variiert stark, liegt aber im Schnitt bei ca. 10-12 Cent pro m². Bei einem Rollrasen bezahlt man vergleichsweise bis zu 5€ pro m².

Rasensamen-Mischungen bekommen oft unterschiedlichste Namen, die sich in Deutschland etabliert haben, wie Berliner Tiergarten oder Spiel und Sportrasen. Die Namen sind jedoch nicht geschützt und geben daher wenig Aufschluss über die Zusammensetzung der Rasenmischung.

Für eine gute Einordnung der verschiedenen Rasensaaten eignet sich die Einteilung in verschieden RSM-Kategorien (RegelSaatgutMischung).

Die RSM Norm wurde speziell für die Analyse und Bewertung von Rasengräsern eingeführt um einheitlich und nach DIN-Norm Vorgaben und Kriterien zu bestimmen.

Die Rasenmischungen müssen für eine RSM-Zertifizierung von unabhängigen und unterschiedlichen Laboren getestet werden. Die einzelnen Grassorten werden hier genau analysiert und bestimmt.

 

Demnach ergibt sich eine standartmäßige Einteilung nach RSM-Norm:

  • RSM 1 – Galarasen/Zierrasen
  • RSM 2 – Gebrauchsrasen/Universalrasen
  • RSM 3 ­– Sportrasen/Spielrasen
  • RSM 4 – Golfrasen
  • RSM 5 – Parkplatzrasen
  • RSM 6 – Dachbegrünung
  • RSM 7 – Landschaftsrasen
  • RSM 8 – Biotopmischungen

Für die verschiedenen Mischungen werden nur zugelassene und ausgewählte Rasengräser verwendet.

Hierzu gehören vor allem:

  • Deutsches Weidelgras (lolium perenne)
  • Wiesenrispe (Poa pratensis)
  • Lägerrispe (Poa supina)
  • Rot-Schwingel (Festuca rubra)
  • Straußgras (Agrotis capillaris)
  • Ausläufer-Rotschwingel (Festuca rubra rubra)
  • Rohrschwingel (Festuca rubra arundinacea)

Durch unterschiedliche Zusammensetzungen und Verteilungen ergeben sich dann bei den Rasenmischungen verschiedene Anwendungsbereiche.

Gebrauchsrasen ist erkennbar an seinem hohen Anteil von deutschem Weidegras. Wiesenrispe hingegen wird vor allem für Sport und Spielrasen verwendet.

 

Die unterschiedlichen Eigenschaften der Grasarten sind beispielsweise:

 

  • Wurzelbildung
  • Niedriger Wuchs
  • Hohe Belastbarkeit
  • Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten
  • Trockenverträglichkeit
  • Regenerationsvermögen
  • Chlorophyllbildung für kräftiges Grün
  • Winterhärte

So kann man nahezu für jeden Anwendungsbereich einzelne Saatmischungen zusammenstellen, die dann den Fokus auf unterschiedlichste Eigenschaften legen.  

 

Vorbereitung

Ohne optimale Vorbereitungen kann man schnell enttäuscht sein von seinem Rasen. Wenn der Rasen uneben ist, unterschiedlich wächst oder sich stellenweise verstärkt Unkräuter durchsetzten, liegt das vermehrt an einer fehlerhaften Vorbereitung.

  1. Spaltentiefes Umgraben des Bodens per Hand oder wahlweise auch mit einer Gartennfräse.  
  2. Entfernen von großen Steinen und Wurzeln.
  3. Eventuelles ausgleichen von extremen Unebenheiten mit Sand und Schubkarre.
  4. Festigen des Bodens mit einer Walze oder einfach mit den Füßen. Hierbei muss auf die Bodenbeschaffenheit geachtet werden. Bei sandigen Böden kann eine Walze den Boden zu sehr verdichten.
  5. Leichtes Aufrauen der planen Bodenfläche mit einem Rechen bzw. Harke.
  6. Ausbringen der Rasensaat entweder per Hand oder mit einem Streuwagen. Wir empfehlen das Ausbringen mit Streuwagen, da die Streumenge genau eingestellt werden kann und ein gleichmäßiges Wachstum garantiert ist. Gegebenenfalls sollte die Fläche danach noch einmal angedrückt/gewalzt werden. Dieser Arbeitsschritt ist aber abhängig von äußeren Einflüssen (Wind, viele Vögel, …).
  7. Den Boden nach der Aussaat bestenfalls 14 Tage durchgehend feucht halten, damit die Keimlinge ihre Triebe setzten können.
  8. Nach weiteren zwei Wochen sollten alle Samen gekeimt sein. Wichtig nun zu beachten ist, dass der erste Rasenschnitt bei ca. 10cm erfolgen und maximal 2-3cm gekürzt werden sollten. Folgendes häufiges Mähen (2-3x Woche) hilft dem Rasen dichter zu werden, und Unkräuter zu verdrängen, die keinen tiefen Rasenschnitt abkönnen.

 

 

TerraDomi Premium An- und Nachsaat

Premium Grasauswahl mit schnellem Wachstum.

Für angegriffene Flächen mit oder große Flächen, wo ein schnelles Wachstum gefordert wird.

Erhältlich in 1kg, 2,5kg und 10kg

Die TerraDomi Rasensamen eignen sich hervorragend zur An- & Nachsaat. Wir konnten mit Spezialisten und zusammenarbeiten und haben anhand verschiedenster Bodenanalysen die perfekte Saatmischung... mehr erfahren »
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Rasensamen:
Top-Rasensaat sowohl für die Ansaat als auch für die Nachsaat. Schnellkeimend und dennoch robust. Erstklassig produziert und abgesackt in Deutschland.

Die TerraDomi Rasensamen eignen sich hervorragend zur An- & Nachsaat. Wir konnten mit Spezialisten und zusammenarbeiten und haben anhand verschiedenster Bodenanalysen die perfekte Saatmischung für unterschiedlichste Böden zusammengestellt.

Entstanden ist der beste Allrounder in punkto Rasensaat für den allgemeinen Gebrauch.

 

Rasensamen oder Rollrasen

Die pure Auswahl an verschiedensten Saatmischungen überfordert einen meist. Ob Rollrasen, RSM Mischung, Berliner Tiergarten, Schattenrasen, oder, oder, oder.

Was eignet sich jetzt also wofür?
Und was bedeuten die verschiedenen Namen der Saatmischungen?

Die Vorteile des Rollrasens sind nicht von der Hand zu weisen. Meistens werden Rollrasen bereits ca. 1 Jahr gezüchtet und gepflegt, ehe der Rasen zu seinem Kunden kommt. Dadurch ist der Rasen bereits sehr grün, dicht gewachsen und oftmals frei von Unkräutern. Das macht den Rollrasen pflegeleichter, belastungsfähiger und direkt ansehnlich, sodass einer schicken Gartenparty oder Einweihungsfeier nichts im Wege steht.

Einzig der immens hohe Preis ist der Nachteil bei der Entscheidung zwischen Rollrasen und Rasensamen.

Der Preis bei Rasensamen variiert stark, liegt aber im Schnitt bei ca. 10-12 Cent pro m². Bei einem Rollrasen bezahlt man vergleichsweise bis zu 5€ pro m².

Rasensamen-Mischungen bekommen oft unterschiedlichste Namen, die sich in Deutschland etabliert haben, wie Berliner Tiergarten oder Spiel und Sportrasen. Die Namen sind jedoch nicht geschützt und geben daher wenig Aufschluss über die Zusammensetzung der Rasenmischung.

Für eine gute Einordnung der verschiedenen Rasensaaten eignet sich die Einteilung in verschieden RSM-Kategorien (RegelSaatgutMischung).

Die RSM Norm wurde speziell für die Analyse und Bewertung von Rasengräsern eingeführt um einheitlich und nach DIN-Norm Vorgaben und Kriterien zu bestimmen.

Die Rasenmischungen müssen für eine RSM-Zertifizierung von unabhängigen und unterschiedlichen Laboren getestet werden. Die einzelnen Grassorten werden hier genau analysiert und bestimmt.

 

Demnach ergibt sich eine standartmäßige Einteilung nach RSM-Norm:

  • RSM 1 – Galarasen/Zierrasen
  • RSM 2 – Gebrauchsrasen/Universalrasen
  • RSM 3 ­– Sportrasen/Spielrasen
  • RSM 4 – Golfrasen
  • RSM 5 – Parkplatzrasen
  • RSM 6 – Dachbegrünung
  • RSM 7 – Landschaftsrasen
  • RSM 8 – Biotopmischungen

Für die verschiedenen Mischungen werden nur zugelassene und ausgewählte Rasengräser verwendet.

Hierzu gehören vor allem:

  • Deutsches Weidelgras (lolium perenne)
  • Wiesenrispe (Poa pratensis)
  • Lägerrispe (Poa supina)
  • Rot-Schwingel (Festuca rubra)
  • Straußgras (Agrotis capillaris)
  • Ausläufer-Rotschwingel (Festuca rubra rubra)
  • Rohrschwingel (Festuca rubra arundinacea)

Durch unterschiedliche Zusammensetzungen und Verteilungen ergeben sich dann bei den Rasenmischungen verschiedene Anwendungsbereiche.

Gebrauchsrasen ist erkennbar an seinem hohen Anteil von deutschem Weidegras. Wiesenrispe hingegen wird vor allem für Sport und Spielrasen verwendet.

 

Die unterschiedlichen Eigenschaften der Grasarten sind beispielsweise:

 

  • Wurzelbildung
  • Niedriger Wuchs
  • Hohe Belastbarkeit
  • Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten
  • Trockenverträglichkeit
  • Regenerationsvermögen
  • Chlorophyllbildung für kräftiges Grün
  • Winterhärte

So kann man nahezu für jeden Anwendungsbereich einzelne Saatmischungen zusammenstellen, die dann den Fokus auf unterschiedlichste Eigenschaften legen.  

 

Vorbereitung

Ohne optimale Vorbereitungen kann man schnell enttäuscht sein von seinem Rasen. Wenn der Rasen uneben ist, unterschiedlich wächst oder sich stellenweise verstärkt Unkräuter durchsetzten, liegt das vermehrt an einer fehlerhaften Vorbereitung.

  1. Spaltentiefes Umgraben des Bodens per Hand oder wahlweise auch mit einer Gartennfräse.  
  2. Entfernen von großen Steinen und Wurzeln.
  3. Eventuelles ausgleichen von extremen Unebenheiten mit Sand und Schubkarre.
  4. Festigen des Bodens mit einer Walze oder einfach mit den Füßen. Hierbei muss auf die Bodenbeschaffenheit geachtet werden. Bei sandigen Böden kann eine Walze den Boden zu sehr verdichten.
  5. Leichtes Aufrauen der planen Bodenfläche mit einem Rechen bzw. Harke.
  6. Ausbringen der Rasensaat entweder per Hand oder mit einem Streuwagen. Wir empfehlen das Ausbringen mit Streuwagen, da die Streumenge genau eingestellt werden kann und ein gleichmäßiges Wachstum garantiert ist. Gegebenenfalls sollte die Fläche danach noch einmal angedrückt/gewalzt werden. Dieser Arbeitsschritt ist aber abhängig von äußeren Einflüssen (Wind, viele Vögel, …).
  7. Den Boden nach der Aussaat bestenfalls 14 Tage durchgehend feucht halten, damit die Keimlinge ihre Triebe setzten können.
  8. Nach weiteren zwei Wochen sollten alle Samen gekeimt sein. Wichtig nun zu beachten ist, dass der erste Rasenschnitt bei ca. 10cm erfolgen und maximal 2-3cm gekürzt werden sollten. Folgendes häufiges Mähen (2-3x Woche) hilft dem Rasen dichter zu werden, und Unkräuter zu verdrängen, die keinen tiefen Rasenschnitt abkönnen.

 

 

TerraDomi Premium An- und Nachsaat

Premium Grasauswahl mit schnellem Wachstum.

Für angegriffene Flächen mit oder große Flächen, wo ein schnelles Wachstum gefordert wird.

Erhältlich in 1kg, 2,5kg und 10kg

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TIPP!
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